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klare Grenzen

Osteopathie hat auch ganz klare Grenzen. Sie will und kann die Schulmedizin nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.

Schwere und akute Krankheiten wie Tumore, akuter Herzinfarkt, schwere Infektionen, schwere Verletzungen oder psychische Krisen gehören nicht in den Tätigkeitsbereich des Osteopathen.

Es gibt viele Krankheiten bei denen eine Zusammenarbeit mit schulmedizinischen arbeitenden Ärzten und Physiotherapeuten (oder anderen Kollegen) von meiner Seite aus sehr begrüßt und auch gewünscht wird.

Häufig kann dieses Vorgehen sehr nützlich für den Patienten sein.

Gerade eine enge Zusammenarbeit mit Physiotherapie kann in vielen Fällen die Wirkung von osteopathischen Behandlungen sehr gut unterstützen.

Dieses kann auch umgekehrt der Fall sein:
Eine sehr schwere und komplizierte oder nicht optimal verlaufende Operation kann meistens durch eine spätere osteopathische Therapie sehr positiv unterstützt werden.

 

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